mal ganz uneigennützig einen Lesungstermin am Samstag Abend
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EINLADUNG Am 4.7. ( Samstag) wird die Autorengruppe Gruppe SCHWARZE LETTERN eine Sommernacht im mystischen Michelangelo-Garten veranstalten. Beginn ca 22 Uhr Auf 6 verschiedenen Stationen Lyrik, Prosa, Musik, Pantomime, Spiel etc. Dazu Getränke und Grill. …………………………………………… Sommernacht im mystischen Michelangelo-Garten An 6 verschiedenen Stationen im Gartenbereich der FÜNTE ( zwischen dem alten Brauhaus / der “Burg” von Oliver Satar und der ersten Etage ) gibt es Lesung, Musik, Lyrik, Pantomime, Tanz und Akkrobatic. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Eine Veranstaltung der NRW-Autorengruppe SCHWARZE LETTERN. Beginn ist ca 22 Uhr im beleuchteten Michelangelo-Garten. ( Bengalisches Licht und Fackeln) 1 Station: Mystische Lesung aus dem Fenster des Ateliers Bernd Kirstein 2.Station: Pantomime am Eingang des alten Festsaals (“Burg Satar”) 3.Station: Fackelgarten Lyrik 4. Station: Tanz und Feuerschlucker Terrasse alter Festsaal 5.Station : Musik auf der Terrasse des alten Festsaals ( Balladen u.ä) 6. Station: Romantische Brücke zu den Ateliers: Lesung satierischer Geschichten ( u.a.) Dazwischen immer wieder kleine musikalische Einlagen. Getränke und Grill EINTRITT FREI
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Mich trefft ihr dann an Station 3 mit einigen meiner Gedichte *gg*
Rebell und Mitglied der Lichtfamilie *** SYSTEM-SPRENGER *** Auf Abruf verfügbar zur Veränderung von Bewusstseinssystemen innerhalb des Universums des Freien Willens
Ich hatte heute auch wieder dauerbespassung mit wasser in der Bäckerei... man waren das Massen, der gesamte Laden stand unter Wasser... Prognose ist, dass ich morgen auch wieder fluchtartig zu meinem Laden rasen darf, zum Wasser scheppen *gg*
Ich denke mal, dass das Event dann definitiv drinnen stattfinden wird... ich lese meine Gedichte bestimmt nicht, während ich durch den Matsch wate *gg*
hat doch was durch matsche waten und lyrik zum besten geben, voll cool, hehe mein keller ist diesmal trocken geblieben.
gruß chris
Ich bin und das ist gut so !!! Eine Katze sagt: Die Menschen geben mir zu essen. Die Menschen geben mir ein Dach über dem Kopf. Die Menschen lieben mich, sie streicheln mich. "Ich muss ein Gott sein!"