AVE zusammen! * Stammtisch „IT’S MAGICK!?“ in ESSEN!!! Dieser ist der 18.Stammtisch, und da wir auf den anderen Stammtischen mehr als NUR Spaß hatten, machen wir natürlich einen weiteren! Hier der Termin für den Stammtisch im MÄRZ 2014! * * * TERMIN IM MÄRZ: Datum: Samstag 08.03.2014 um 18:00h - 23:00 Uhr (da schließt das UNPERFEKTHAUS) Ort: Unperfekthaus , Friedrich Ebert Straße 18 , 45127 Essen, Deutschland RAUM im UNPERFEKTHAUS: 158----- SOFA-Raum mit TV!!! 158!!! WICHTIG!!! * * * Willkommen sind Heiden, Hexen, Magier, Energetiker, Schamanen, Astrologen und sonstige Interessierte gleichermaßen! Die Hauptsachen sind Offenheit für Veränderungen, vorurteilsfreie Gedanken und Toleranz anderen Meinungen und Menschen gegenüber. Ob man schon Jahre auf dem spirituellen Pfad ist oder erst seit Kurzem, ob man lieber allein arbeitet oder in einer Gruppe, alle sind aufs Herzlichste willkommen! Wenn man frei im Denken ist, wenn man sich selber evolutionieren will und sich selber freiwillig verändern will, wird man hier sicherlich mehr als genügend Denkanstöße finden. * Als Miniarbeiten KANN ES ALLES MÖGLICHE GEBEN! ;-) Karten legen, Energiearbeit, Chakrenausgleich, Meditationen, Astralreisen und und und! Wie gesagt ..... Alles ist möglich! Energiearbeit, Tarot, Astrologie, Numerologie, Hexentum, zeremonielle Magie, Reiki, Heilung, Thelema, Hermetik, Religion, Meditation, Selbstevolution, Engel, Kontakt zu anderen Sphären, henochische Magie, Kabbalah, ägyptische Magie, Voodoo, Quanten- und Matrixheilung, Chakren- und Energiekörper, Aura, Channeln, Seelenarbeiten und Seelenanteile, Empathie, Schamanismus, und alles andere, was man sich noch vorstellen kann! * * * Immer wenn wir in dem Raum mit dem 60 Zoll Bildschirm sind, kann ich keine kleine Präsentation anbieten über die verschiedenen Themen. Ist aber ein KANN und kein MUSS, die Gruppe entscheidet spontan!!!!! Ansonsten – man kann auch auf einem Notebook eine Präsentation machen! Gute Augen vorausgesetzt! ;-) * * * Für alle die ggf. NEU hinzukommen. Wir sind eine sehr bunte Truppe, die sich im Rahmen zwischen 7-10 Personen befindet. Da wir keine geschlossene Gruppe sind, die "schon toootal weise und tooootal toll ist" können auch sehr gerne Neulinge auf dem spirituellen Gebiet kommen. Es sind alle herzlich willkommen und werden auch schnell integriert werden, denn reden und kommunizieren können wir alle! ;-) Versprochen! ;-) Es gibt auch kein Maximum, da der Raum ausreichend groß ist und man auch schnell mal eben auf den Balkon wechseln kann, was Raucher irgendwie toll finden – weiß gar nicht warum! ;-) * Zum UNPERFEKTHAUS kann noch gesagt werden, dass man sich beim Betreten "anmelden" muss, eine Karte bekommt und man z. B. für 5 Stunden Aufenthalt mit FREIER nichtalkoholischer Getränkewahl 6,50 zahlt. Man kann auch ein warmes Buffet wählen, was dann natürlich extra kostet! Man geht am einfachsten auf die Seite des Unperfekthauses! www.unperfekthaus.de * MAGISCHEN GRUSS - LYSIR
Rebell und Mitglied der Lichtfamilie *** SYSTEM-SPRENGER *** Auf Abruf verfügbar zur Veränderung von Bewusstseinssystemen innerhalb des Universums des Freien Willens
AVE zusammen! Resümee über den ACHTZEHNTEN Stammtisch „It`s Magick!“ März 2014 * Hier wieder ein Resümee über den ACHTZEHNTEN Stammtisch in Essen. Diesmal waren wir zu neunt und erneut war ein neuer Charakter anwesend – diesmal haben wir wieder KURZ über den SSD (Spiritual Sun-Day) gesprochen und noch einmal die Planung erläutert– im Übrigen … der dritte SSD findet am 06.04.2014 statt!;-) * Wir fingen auch gleich mit einer Diskussion an, die als Überschrift „Wunderheilung?! – Matrix- und Quantenheilung“ tragen konnte. Es ging hierbei um die Präsentation, die ich das letzte Mal gezeigt hatte, wo dann doch noch ein paar Fragen in Bezug auf BÜCHER, die das Thema Matrix- und Quantenheilung behandeln. Es wurde angemerkt, dass der Aspekt der Selbsterkenntnis in diesen Büchern fehlt und WARUM ich diesen Aspekt aber in der Präsentation hatte. Gleichzeitig wurde erwähnt, dass im Bereich der REIKI-ENERGIE eine Selbsterkenntnis absolut essenziell ist und dass man sich doch wundern muss, WARUM dies bei der Matrix- und Quantenheilung nicht deutlich bzw. überhaupt nicht geschrieben wird! Ich erklärte, dass die Matrix- und Quantenheilung letztlich OHNE eine Selbsterkenntnis nur eine Symptombehandlung ist und das die Selbsterkenntnis essenziell für die Heilungsarbeit ist, da der „Klient“ oder der „Patient“ aktiv mitarbeiten muss. Ich brauche keine energetische Arbeit ausführen, wenn mein Gegenüber sich wieder und wieder und wieder UND WIEDER das Energiesystem (und somit auch seine Gesundheit) ruiniert! Wenn – ALS ANALOGIE – ein Diabetiker zu einer Matrix- und Quantenheilungsarbeit kommt und sich „heilen“ lassen will, dabei aber jeden Tag 2 KG Schokolade frisst, wie soll da eine energetische Heilung aussehen? Suggestion das Schokolade zum erbrechen führen muss oder lieber die ERKENNTNIS, dass die Schokolade den Blutzuckerspiegel vollkommen beeinflusst! Daher ist die Selbsterkenntnis ABSOLUT essenziell, da HEILUNG immer beim/im Patienten beginnt! * So kamen wir über dieses Thema auf den Punkt „Seminare“ und hörten einen Bericht über ein Kabbalah-Seminar in der Schweiz. Es wurde berichtet, was das Seminar für Themen beinhaltete und dass eine sehr nachhaltige und sehr energetische Erfahrung auf diesem Seminar gemacht wurde, als mit einer MER-KA-BA gearbeitet wurde. Es war nicht verwunderlich, dass nicht alle diesen Begriff kannten. Wir erklärten zusammen den Begriff und schauten auch noch einmal im Netz nach, welche primären „Vorstellungen“ (einen Sterntetraeder) es gibt. Ich erwähnte noch einmal, dass dieser Sterntetraeder zwar gern in der Literatur verwendet wird, es aber nicht zwingend ein Sterntetraeder sein muss! Gleichzeitig wurde der Begriff MERKABA als „Aufstiegsvehikel“ oder als „kosmisches Evolutionstaxi“ beschrieben. * Dies führte uns kurz zum Thema „Aufstieg der Menschheit“ und „Channelings“, wo es um Dimensionen und um Informationen einzelner Channelings ging, die manchmal sehr schwer zu glauben sind. Bestes Beispiel waren hier die Channelings, die sich auf den Weltuntergang zum 21.12.2012 bezogen, der irgendwie nicht so stattgefunden hat, wie es SEHR VIELE Channelings versprochen hatten! * Da die Merkaba und das Seminar mit dem Lebensbaum, dem Sephiroth, der Kabbalah zu tun hatte, kamen wir dann auch zum Thema Kabbalah – gemixt mit den Zuordnungen der großen Arkana zu den Pfaden des Lebensbaums. Ich öffnete eine „Kabbalah-Präsentation“ in der die hebräischen Buchstaben behandelt wurden, welche Unterschiede es gibt (3 Mütter, 7 Doppelte und 12 Einfache) und wie diese dem Sephiroth und somit auch den Tarotkarten zugeordnet sind… bzw. von der Literatur oder dem Golden Dawn zugeordnet wurden. Da ich selbst ein Buch über die Kabbalah geschrieben habe, war das natürlich mein Element! ;-) Wir diskutierten über die Zuordnungen der Buchstaben und kamen zu der Übereinstimmung, dass die Struktur, die der Golden Dawn gewählt hatte irgendwie DÄMLICH ist, da ein einfacher alphabetisches „runterzählen“ (a,b,c…) gemacht wurde und die Buchstaben brav in Reihenfolge in den Sephiroth reingeprügelt wurden. Dass der Lebensbaum über 22 Pfade verfügt (es gibt auch 22 hebräische Buchstaben), wo von 3 waagerecht verlaufen (wie die 3 Mütter der hebräischen Buchstaben), 7 senkrecht verlaufen (wie die 7 Doppelten der hebräischen Buchstaben) und 12 diagonal verlaufen (wie die 12 Einfachen der hebräischen Buchstaben), war wohl uninteressant für den Golden Dawn! * Wir sprachen noch lang darüber, bis ich dann meine Zuordnung der Buchstaben und die Zuordnung der Tarotkarten zeigte. Stück für Stück erörterten wir den Lebensbaum mit seinen 22 Pfaden und den 22 Zuordnungen der Tarotkarten! Als wir fertig waren hatten alle große Augen und eine Erkenntnis gewonnen, dass die Zuordnung die ich gewählt habe, absolut sinnig und stimmig ist. Das freute mich natürlich – wer hätte das gedacht! ;-) * * * HIER EINMAL DIE ZUORDNUNGEN DIE ICH GETROFFEN HABE (Seite 120-125 PFAD DES FLAMMENSCHWERTS)
Daath / Kether – Asse der kleinen Arkana: Es sind die Übergänge in die nächsten Existenzformen bzw. Bewusstseinsstufe, der Sprung zwischen den Welten / Ebenen Assiah, Jetzirah, Beriah und Aziluth. Hier ist das Wissen des All-Seins vorhanden, sowie der Abyss, der Abgrund, der die Begegnungen mit den eigenen inneren Stimmen forciert, den lichten und den finsteren Stimmen des Selbst!
Sephirah Chokmah – 2er Karten der kleinen Arkana: Es ist die Hingabe als Werkzeug des göttlichen Lichtes, das Ritual der Sendung, der inneren Berufung, der wahre Wille, das große Werk. Durch die Weisheit wird die Klugheit geboren, welche sich in der Geschicklichkeit der Verwendung des göttlichen Werkzeuges manifestiert.
Sephirah Binah – 3er Karten der kleinen Arkana: Es ist die Hingabe als Gefäß des göttlichen Lichtes, das Ritual des Empfangens, der Leidenschaft, woraus die Einsicht erwächst, was das Sein ist, wie es entstand und wie es geformt wurde. Hierdurch existiert der kosmische Verstand, der die analytische Intelligenz des Seins beherbergt.
Sephirah Chesed – 4er Karten der kleine Arkana: Es ist die Prüfung deines Herzens, welches voller Mitgefühl, Erbarmen, Herzlichkeit, Großzügigkeit und Barmherzigkeit agiert bzw. agieren muss. Es ist der wahre Wert der Führung, welche eine Position innehat, die in der Dualität von Licht und Dunkelheit existiert, doch durch die Liebe und die Geduld vereinigt wird bzw. werden kann.
Sephirah Geburah – 5er Karten der kleine Arkana: Es ist die Prüfung des Willens, des Herzens, der eigenen Läuterung, welche mit Kampf, Stärke, Macht und Gerechtigkeit einer Prüfung der Entschlossenheit unterzogen wird, sodass ein Sieg der eigenen Königswürde, als gerechter und seelenstarker Herrscher (der eigenen Welt/Sphäre), Einzug hält.
Sephirah Tiphereth – 6er Karten der kleinen Arkana: Es ist Geburt des göttlichen Kindes, des Kindes der Verheißung, welches zwischen Gott (dem männlichen Sein) und Göttin (dem weiblichen Sein) im Zyklus der Natur gezeugt wurde. Es ist das höhere Selbst, der heilige Schutzengel, der wahrer Wille! Man erhält Einlass ins Große Werk, es ist das Erkennen des Ich. Ein Ritual des Verstehens und des Begreifens. Man ist, der man ist! „Ehieh Asher Ehieh“ – GAHOACHMA! Hierdurch entstehen die Ehre, der Ruhm, die Pracht und die Schönheit der eigenen Sonne.
Sephirah Nezach – 7er Karten der kleinen Arkana: Es ist die Erschaffung der Akzeptanz und die Wahrnehmung aller eigenen und äußeren Gefühle, sodass eine Bereitschaft entsteht, diese zu lieben und zu leben. Es ist der intuitive Schritt in die Energiearbeit, das Gebet, die Mediation, die Erkenntnis und das Knüpfen des kosmischen Bandes zu seinen höheren Anteilen. Hierdurch wird die Kraft der Beständigkeit geboren, die zum „Sieg des eigenen Blutes“ führt, d. h. zur Erkenntnis, dass man nicht „eine/er“ sondern „viele“ ist, sodass hier die intuitive Magie gezielt agieren kann!
Sephirah Hod – 8er Karten der kleinen Arkana: Es ist die Erkenntnis der Gnosis aller Gesetze der Logik. Das Verwenden der Wissenschaft und aller Bereiche, die sich darauf gründen. Das Ritual der Schwingung, der Sprache, des Tones, der Zahl und der Farbe! Die Macht der Worte wird erkannt und verwendet, sodass hier die aktive Magie gezielt agieren kann!
Sephirah Yesod – 9er Karten der kleinen Arkana: Es ist die erste Begegnung mit dem eigenen Schatten, der entsteht, wenn man mit dem Licht arbeitet und im materiellen Sein verankert ist, d. h., wenn man körperlich ist. Oft ist es die Begegnung mit der eigenen Tierseele, mit den animalischen Trieben, welche nur auf Überleben (Nahrung und Fortpflanzung) basiert. Dies ist gleichzeitig ein Quell der eigenen Fruchtbarkeit, sodass man selber die Schöpfungsmacht der (astralen) Energie entdecken und freilegen kann. Durch aktive, meditative Arbeiten kann die Heilung vom illusorischen Weltbild einsetzen, dass man erkennt, dass da mehr als nur die Materie und das Ego sind. Die „Schatzkammer aller Symbolbilder“ öffnet sich nun und zeigt sich im natürlichen Zyklus des Mondes, der von der Sonne beschienen wird.
Sephirah Malkuth – 10er Karten der kleinen Arkana: Es ist das Erkennen des Außen, nachdem man erkannt hat, dass das eigene Innere der Impulsgeber ist. Man erfreut sich am Königreich der Natur und schickt sich an, die königliche Würde zu erlangen, dass man klug handelt, weise entscheidet und sich nicht von seinen Illusionen narren lässt. Es ist das Akzeptieren der physischen Welt, einschließlich der Aspekte Leid, Geburt, Tod und Wiedergeburt, welches das Schicksal aller Schöpfung ist!
Pfad von Malkuth nach Yesod – Der Narr (0): Ein Narr macht sich auf der Narr zu werden. Es ist der erste Schritt, das Aufbrechen in die spirituelle Welt. Die Trägheit und der Schlund der profanen Welt werden überwunden und man schließt die ersten Kontakte zu einer inneren Führung, da man seine Fühler mit ersten Berührungen der geistigen Welt wachrüttelt.
Pfad von Yesod zu Hod – Der Magier (I): Das Studium erster magischer Bücher/Systeme/Maximen, was zu einem Kennenlernen der spirituellen bzw. hermetischen Gesetze führt, sodass eigene Erfahrungen, mit den Qualitäten der vier Elemente (Feuer, Wasser, Luft und Erde), durch das Element Äther beflügelt werden. Man beginnt die Stärken der persönlichen Willenskraft zu verstehen und wie man die sogenannte Elementmagie (Tattwamagie) verwenden kann. Es ist der erste Schritt in den Regeln und Formeln der Ritualistik.
Pfad von Yesod zu Nezach – Die Hohepriesterin (II): Die Dualität wird erkannt bzw. begriffen. Die eigene Polarität zwischen männlich und weiblich, zwischen aktiv und passiv wird verstanden. Ferner beginnt man zyklische Dualitäten (Jahreskreis der Natur) zu begreifen, da man sich mit den Sonnenständen (der Gott als Kind der Verheißung, Green-Man, Kornkönig und Herr der Mysterien) und den Mondphasen (Die Göttin als Jungfrau, Mutter, Greisin und Furie) vergleichen kann. Hierdurch erfasst man die Gesetze der Projektion und der Anziehung, welche wieder auf einer Polarität basiert, die sich jedoch im Inneren abspielt und zwischen der Schulung von Gefühlswahrnehmungen, Imaginationen, Meditationen, Astralreisen und Intuitionsenergien existieren.
Pfad zwischen Hod zu Nezach – Der Hierophant (V): Hier findet man die Grundaussagen aller Religionen dieser Welt. Es ist die Macht der philosophischen, theosophischen, metaphysischen, ontologischen und haghyparktischen Schriften und Gedankenexperimenten, welche sich in den Mythen dieser Welt manifestieren, sodass man eine eigene und innere ethische Grundhaltung der Welt etablieren kann. Hierdurch beginnt man den Schleier zu lüften, der das Erkennen, Begreifen, Verinnerlichen und vollkommen verstandene göttliche Wirken noch bedeckt.
Pfad von Nezach zu Tiphereth – Die Herrscherin / Kaiserin (III): Man knüpft energetische Bänder zur Göttin, zum weiblichen Prinzip, zu Mutter Erde, welche sich als Göttin im Jahreskreis und in den Mondphasen zeigt. Hier wird die Begegnung mit der eigenen Weiblichkeit (Anima) stattfinden, sodass eine Versöhnung mit dieser Kraft stattfindet und man das Prinzip des Kümmerns und Versorgens verinnerlicht. Ferner lernt man die Qualitäten der Jungfrau (freie und unabhängige Selbstbestimmung, Souveränität, Ungebundenheit, Reinheit, Hüterin des Wachstums), Mutter (Lebenslust, Weiblichkeit, Sexualität und alle mütterlichen Pflichten, Fürsorge, Geborgenheit und Obhut), Greisin (Weisheit, Lebenserfahrung, Wissen, Tod und das Verstehen des Seins bzw. der Natur) und Furie (Vernichtung, Raserei, Rausch, Zügellosigkeit in allen Extremen, Hass, Wut, Zorn, Prüfung, Versuchung, gerechter Zorn) kennen und leben.
Pfad von Hod zu Tiphereth – Der Herrscher / Kaiser (IV): Man knüpft energetische Bänder zum Gott, zum männlichen Prinzip, zu Vater Himmel, welcher sich als Gott im Jahreskreis und im Sonnenstand zeigt. Hier wird die Begegnung mit der eigenen Männlichkeit (Animus) stattfinden, sodass sodass eine Versöhnung mit dieser Kraft stattfindet und man die Prinzipien der inneren Autorität, der Verantwortung, der Aufopferung und der Herrschaft verinnerlicht. Ferner lernt man die Qualitäten des Kindes der Verheißung (Licht, Neubeginn, Wiedergeburt, Unschuld), des jungen Hirsches (Sex, Wildheit, Ungebundenheit, Tatendurst, Leidenschaft), des Green-Man‘s (Naturverbundenheit, das tierische Selbst, Wildheit, Ungebundenheit) gehörnten Gottes (Partnerschaft, Liebe, Standhaftigkeit, Beharrlichkeit, Entschlossenheit), Sonnengottes (Licht, Wachstum, Schönheit, Erhabenheit, Würde), des Kornkönigs (Opferbereitschaft, Königswürde, Reife, Pflichterfüllung) und des Herrn der Mysterien (Weisheit, Mystik, Erneuerung, Heilung, Gnosis) kennen und leben.
Pfad von Yesod zu Tiphereth – Die Liebenden (VI): Man erfährt die Qualitäten der Liebe auf physischen, psychischen, philosophischen, theosophischen, metaphysischen, ontologischen Grundlagen, sodass Reflexionen und Erfahrungen der Liebe bzw. der Schöpfung erkannt und gelebt werden können. Es ist die Liebe in den religiösen und okkulten Lehren aller Zeiten.
Pfad von Tiphereth zu Geburah – Der Wagen (VII): Man erfährt die Macht der Auseinandersetzung, die sich oft zwischen zwei Polen (z. B. Erfolg und Karriere, Rücksicht und Wachstum) etabliert. Man versteht das Prinzip der (niederen) Magie und wendet dies auch im Alltag an. Es ist das Verwenden der „Volksmagie“, sodass man sein Leben auch angenehm gestalten kann, um neue Kraft und Energie zu schöpfen, sodass weitere Projekte und Aufgaben erfüllt werden können.
Pfad von Nezach zu Chesed – Die Kraft/Lust (XI): Man beginnt den eigenen Kräften zu trauen und diese vollkommen zu verstehen, sodass eine Art der Zähmung stattfindet und man absolut gezielt seine Kräfte, Talente und Erkenntnisvermögen anwenden kann. Ein Arbeiten mit/in der Askese in Bezug auf Selbstverzicht, Fasten, eigene Begrenzung der Freiheit ist möglich, genauso wie die Stärkung der Selbstkontrolle, das Leben seiner Kraft/Lust auf allen Ebenen. Man ist sein eigener Führer im Labyrinth der Sinne, Profanität und Mysterien.
Pfad von Tiphereth zu Chesed – Der Eremit (IX): Der Rückzug, die innere Klausur beginnt, sodass man sich auf das Wesentliche besinnen kann. Man erkennt, welchen Platz man im Großen Werk hat und das man ein Rad unter vielen ist, das genauso wichtig und/oder unwichtig ist, wie alle anderen Rädchen. Man versteht die Antwort auf die Frage: Was braucht es wirklich, um den wahren Willen zu erfüllen?
Pfad von Hod zu Geburah – Rad des Schicksals (X): Das Verständnis von Synchronizitäten und Zu-Fällen dringt tief in das eigene Bewusstsein ein, sodass man achtsam und gezielt durch die Ebenen des Seins (materielle und auch energetische Ebenen) schreitet. Man versteht die eigene und gleichzeitig autarke spirituelle Führung der kosmischen Wesen, welche einen begleiten. Die eigenen Wege werden erkannt und werden vollkommen angenommen, mit dem Wissen, dass das „kosmische Netz“ im Takt von Aktion und Reaktion schwingt und man sich selbst erhöhen (Glück) oder erniedrigen (Pech) kann, da jeder „seines Glückes Schmied ist!“
Pfad zwischen Geburah zu Chesed – Die Gerechtigkeit / Ausgleichung (VIII): Die Selbsterkenntnis in der Bewertung und dem Urteil des eigenen Lebensweges. Der Abgleich mit deinem wahren Willen wird vollzogen, sodass das Erkennen von Abhängigkeiten, Irrwegen, Hindernissen und Entscheidungen erstarken. Hierdurch kann man alles festigen und/oder aufbrechen, sodass man seinem eigenen magischen Weg voll und ganz vertrauen kann, da man ihn in innerer und äußerer Erkenntnis/Festigkeit beschreiten kann. So bricht die Macht des „mors Mystica“ im eigenen System hervor, dass man sich dem eigenen Abyss, der eigenen Unterwelt nährt. Die Erleuchtung, dass der kommende magische Weg anstrengend, schmerzhaft und qualvoll sein kann, befähigt das Selbst das Sterben zu forcieren. Man beginnt nun den Sterbeprozess und kann in den buchstäblichen Tod der jetzigen Inkarnation treten – das Aufbrechen und Tilgen aller Muster und Strukturen, die keinen Platz im wahren Willen haben. Die eigene Entschlossenheit wird geprüft, ob die nötigen Kräfte, für alle folgenden Erfahrungen, vorhanden sind, um die eigenen Wagnisse zu überstehen. Man verlässt die mittlere Triade!
Pfad von Chesed zu Binah – Der Gehängte (XII): Das bewusste und freiwillige Opfer für eine größere (eigene und innere) Sache! Es sind die Rituale des Todes und der eigenen Zerstückelung! Man vernichtet bewusst und gewillt das Alte, sodass das Neue entstehen, gedeihen und erblühen kann! Es ist der bewusst geführte mors Mystica, der zwar schmerzhaft sein kann (Sterben ist nie leicht), jedoch in einem barmherzigen Tod endet, sodass das neue Ich, der wahre magische oder kosmische Name, seine Schwingung entfalten kann.
Pfad von Geburah zu Chokmah – Der Tod / Die Transformation (XIII): Es ist das unfreiwillige Opfer, welches sich im mors Mystica durch Unwissen, Angst und Lähmung etablieren kann. Die Rituale der Trauer und der Erneuerung müssen nun gezielt forciert werden, damit die Wiedergeburt, die Erneuerung stattfinden kann. Es ist der unbewusst geführte mors Mystica, der schmerzhafter ist als im „freiwilligen Opfer“, doch der mit einiger Mühe auch in einem barmherzigen Tod endet, sodass auch hier das neue Ich, der wahre magische oder kosmische Name, seine Schwingung entfalten kann.
Pfad von Tiphereth zu Chokmah – Die Mäßigkeit/Die Kunst (XIV): Es ist die freiwillige Entscheidung zur Einfachheit, die in Demut und Verzicht agieren kann, sowie in absoluter Fülle. Die Rituale der Askese und des Überflusses sind möglich, da es in der Vereinigung all seiner Seiten, beide Möglichkeiten gibt. Der mors Mystica wurde bereits begrüßt und angenommen, sodass man in seinem eigenen Totenfluss die Kontrolle behält und in/mit seinem Strom fließt, ohne das Ruder aus der Hand zu geben. Absolute Kreativität im Stillen erblüht und trägt die geheimen Früchte der Führung und der Weisheit. Die Früchte der Erkenntnis und des Lebens, welche man in seinem Graten Eden erkannt und verinnerlicht hat.
Pfad von Chesed zu Chokmah – Der Teufel (XV): Der eigene Widersacher tritt auf den Plan und beginnt einen zu binden. Es geht hierbei um das Lösen von allen Abhängigkeiten, Süchten, Anhaftungen, Verführungen, Selbstgefälligkeiten und egomanische Eskapaden! Dieses Loslösen kann harmonisch geschehen, wenn man seine „gordischen Knoten“, die man selbst geknüpft hat, öffnen und „begradigen“ kann. Doch alle eigenen Knoten, die man nicht via Geschick und Geduld lösen kann, müssen zerschnitten und zerstört werden. Hier finden Rituale des Loslassens und der Auflösung statt, d. h. auch wieder Rituale der „Selbstzerstückelung“ (z. B. tibetisches Chöd-Ritual) können hier in den Fokus rücken.
Pfad von Geburah zu Binah – Der Turm (XVI): Die brachial, gewaltsame Zerstörung aller alten Anhaftungen, Blockaden, Muster, Ideologien und Extrakten! Es ist der Macht, die alle Panzer und Rüstungen knackt und aufreißt, sodass das Herz für den mystischen Tod freiliegt und endlich zerschnitten werden kann. Es ist die unwiderstehliche Macht des „mors Mystica“, der alle Schutzbarrieren unnachgiebig zerstör. Es ist das qualvolle Sterben, das Krepieren im eigenen Blut-Tränen-Schweiß-Exkrementen-Mix, da man zu feige und ängstlich war, sich selbst zu erkennen und sich selbst, in einem erkannten und freiwilligen Opfer, zu erneuern. Die Rituale der Klage, der Trauer und des Vertrauens sind hier Werkzeuge, die verwendet werden können, wobei hier kein Mitleid gemeint ist. Es geht um das Auflösen von tief liegenden Blockaden, die man nur selbst erkennen und lösen kann. Jammern hilft nicht. Man muss selbst arbeiten, um sich zu retten!
Pfad von Tiphereth zu Binah – Der Stern (XVII): Die Erkenntnis der allgegenwärtigen und heilenden Quellen steht hier im Vordergrund. Die Ressourcenarbeit in den eigenen Ebenen, mit den eigenen Körpern, gebiert das Vertrauen in die eigene Widerstandskraft. Durch Heilrituale kann man sich selbst und sein Umfeld lindern, sodass man sein neues Ich, welches sich nach dem mors Mystica nun zeigt, erkunden und erfahren kann. Das Wirken im Großen Werk hat begonnen.
Pfad zwischen Binah und Chokmah – Die Welt / Universum (XXI): Die Erlangung der eigenen Meisterschaft im Innen und im Außen, welche durch eine schonungslose Bewertung aller eigenen Anteile und aller Illusionen erreicht werden kann. Es ist das Arbeiten im Großen Werk, auch wenn man noch im materiellen Sein verankert ist. Alles ist mit allem verbunden. Der Sprung zu einer neuen Ebene ist möglich, da man alle Dualitäten und Polaritäten verstehen und für sich verwenden kann.
Pfad zwischen Chokmah und Kether/Daath – Die Sonne (XIX): Es ist die Erleuchtung des Ich. Das Geschenk der Gnade und Offenbarung des Seins. Die Rituale der Freude, des Dankes und der Lobpreisung finden hier ihre Berechtigung. Man erkennt seine Göttlichkeit in der Göttlichkeit des Seins. Man versteht und weiß alles, da man selbst der Mittelpunkt ist, um den sich alles dreht – man ist die Sonne! Dies ist jedoch auch gleichzeitig eine sehr schwere Prüfung, denn wenn man nur ins Licht starrt, wird man blind. Wenn man dann seine Augen verschließt und sich eine „lichte Illusion“ bildet, läuft man Gefahr, sich ein Gefängnis zu schaffen, aus dem man nie mehr entkommen will, da die Illusion perfekt ist.
Pfad zwischen Binah und Kether/Daath – Der Mond (XVIII): Es ist der Übergang in eine andere Existenz, was auch wieder einer Erleuchtung gleichkommt. Man dringt in die anderen möglichen Bewusstseinsebenen ein und erkennt seine Göttlichkeit. Doch auch hier existiert die Gefahr der Illusion, der „Wasserspiegelung“ und der Verliebtheit in sein Spiegelbild. Wenn man nicht achtgibt, kann man ertrinken.
Pfad zwischen Tiphereth und Kether/Daath – Das Gericht/ Das Äon (XX): Der Weg der Erleuchtung, das Erwecken der eigenen Gottnatur, das Nirvana und die Verschmelzung mit dem göttlichen Licht! Es ist die Wandlung der physischen Existenz und das Sterben dieser! Der mors Mystica wird hier gnadenlos agieren, sodass die innere Erleuchtung einem inneren Verbrennen gleicht. Das Licht des Ichs wird durch die „heilige Flammensäule“ geläutert und gereinigt. Alle Taten, Gedanken, Muster, Anhaftungen, Blockaden, Ideologien, Panzer, Bollwerke und Rüstungen werden mit einem großen Schlag getilgt werden, sodass nur noch das reine Sein existiert, welches dann, in sich selbst, neu erschaffen kann/muss. Dies ist die eigene Göttlichkeit im Großen Werk. * * * * * Nach dieser laaaangen Diskussion sprachen wir über Kartendecks UND, dass man sich auf „meinspiel.de“ SEINE EIGENEN Karten drucken lassen kann, was ich vor ein paar Tagen gemacht habe, da ich in meinem Buch „henochisches Schach“ die „henochischen Symbole“ auch als autarke Divinationsmöglichkeit vorgestellt habe! Alle waren von der Druckqualität begeistert, da der Preis für 40 Karten (beidseitig bedruckt und 9x12 cm) mit knapp 19 EUR echt nicht hoch ist! * Dies führte uns schließlich auch zum Thema henochisches Schach, was ich jedoch nicht wirklich vertiefte sondern nur einen sehr sehr groben überblick gab und etwas aus dem Nähkästchen plauderte! Ich hatte meinen Spaß! ;-) Wir unterhielten uns lang über die Divinationsmöglichkeiten und dass die vorgestellten System nicht für profane Fragen (Wann ziehe ich um? Etc.) geeignet sind. Bei dieser Diskussion bemerkte Axel, dass ich ein paar „Copy-Paste-Fehler“ in meinem Buch hatte! Diese Info nahm ich dankend und …. Verbesserte sofort den Patzer! ;-) DANKE NOCH MAL! * Wir sprachen noch allgemein über Tarot und I-Ging, über Meditationen und Pfadarbeiten und auch viel über persönliche Erlebnisse! Alles in allem war es wieder ein sehr, sehr schöner und informativer Abend! * Tja, und so verging die Zeit WIE IMMER im Fluge. Die 23 Uhr waren mal wieder super schnell erreicht und wir alle gingen wieder nach dem traditionellen Abschied vor der Tür des Unperfekthauses ihrer Wege.... nachdem wir noch locker EINE STUNDE vor dem UpH weiter gesprochen haben! ;-) Konnten uns nicht von einander trennen! ;-) * Magischen GRUSS - LYSIR
Rebell und Mitglied der Lichtfamilie *** SYSTEM-SPRENGER *** Auf Abruf verfügbar zur Veränderung von Bewusstseinssystemen innerhalb des Universums des Freien Willens